Sr. M. Herlinde besuchte als Nikolaus verkleidet die VS-Kinder im Hort St. Elisabeth. Die Kinder erwarteten den Nikolaus mit großer Vorfreude, und begrüßten ihn mit unterschiedlichem Rahmenprogramm: die Bandbreite reichte von klassischen Nikololiedern und -texten bis hin zu besinnlichen und sehr zum Nachdenken anregenden Geschichten. Es war ein gelungener und gemütlicher Nachmittag mit Sr. M. Herlinde alias "Nikolaus".
Mitarbeiterfest zu Ehren der hl. Elisabeth in St. Josef auf der Haide – Expositur der Pfarre Altsimmering
Das traditionelle Fest des Schulvereins, das jedes 2. Jahr rund um den Franziskustag stattfindet, wurde heuer auf den Gedenktag der hl. Elisabeth verschoben. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von den Schulzentren St. Franziskus und St. Elisabeth, vom Elisabethinum und Haus Klara waren neben der Schwesterngemeinschaft zum Fest geladen. Mehr als 200 sind der Einladung gefolgt. Es war ein schönes Fest. Jedes Team hat sich an der Vorbereitung und Durchführung beteiligt - ob es sich um die Gestaltung der Messe, das Schmücken des Festsaales oder die Vorbereitung von Speis und Trank für die Agape gehandelt hat.
P. Franz Lebitsch SDB hat die Messe mit uns gefeiert und uns die Aktualität des Lebens und der Botschaft der hl. Elisabeth für heute nahe gebracht:
Die beiden Chöre von St. Franziskus und St. Elisabeth haben sich bei der Messe aufeinander abgestimmt und sich am Beginn der Agape zu einem beeindruckenden Chor vereint.
Im liebevoll geschmückten Festsaal der Pfarre konnten wir die Bilder der Kindergarten- und Hortkinder bewundern und uns mit den köstlichen Speisen und Getränken stärken. Die Stimmung war gelöst, heiter, gemütlich.
Ein gelungenes Fest!
Ein Mitarbeiter des Reinigungsteams hat es auf den Punkt gebracht: "Das Elisabethfest war sehr schön. Wir haben gespürt, dass wir alle zusammen gehören, dass wir alle gleich sind, egal, ob Lehrer,
Erzieher, Schwestern oder Reinigungskraft."
Die Kisi Kids feierten ihr 20-jähriges Bestandsjubiläum und waren mit einer Riesengruppe von über 160 Personen bei uns im Mutterhaus zu Gast.
Höhepunkt war die Dankmesse mit Kardinal Schönborn am 16. 11. 2013 um 12:00 Uhr im Wiener Stephansdom.
Am Sonntag, 17. 11. feierten sie in der Klosterkapelle die Abschlussmesse. Wir wünschen der Kisi-Family weiterhin Gottes Segen und alles Gute für die Zukunft.
Eine Gruppe von 28 Personen aus Zarvanytsia in der Ukraine war bei uns im Mutterhaus zu Gast. Lehrerinnen und Schülerinnen aus der Mädchenschule in Zarvantytsia, die P. Ivan – ein griechisch-katholischen Geistlicher – und Fr. Dir. Anna aufgebaut haben, lernten nicht nur Wien kennen, sondern tauschten sich auch mit unseren Schülerinnen und Schülern der NMS/KMS aus. Dieses Miteinander ist für beide Seiten immer sehr befruchtend.
Auch interessierte sich die Gruppe für die Arbeit mit behinderten und schwerstbehinderten Kindern. Ein Besuch im Sozialpädagogischen Zentrum und bei den Benediktinerinnen der Anbetung, die solche Kinder betreuen, war sehr aufschlussreich und informativ. Die Gäste waren sehr dankbar für diese Möglichkeit.
Am Festtag unseres Ordensvaters und Schulpatrons Franz von Assisi, gab es im Turnsaal eine wirklich gelungene Überraschung.
Die Kinder und Lehrerinnen der PVS St. Franziskus mit ihrer Direktorin Dipl.-Päd. Regina Schiefer sagten DANKE für das wunderschöne Schulhaus: für die neue Außenfassade, den neu ausgemalten Innenhof, die neue EDV-Ausstattung, die neuen Schulmöbel – und vor allem für das so sauber geputzte Schulgebäude.
Mit ihren Darbietungen konnten die Kinder ihre Freude und ihren Dank wirklich einmalig zum Ausdruck bringen, sodass nicht wenige zu Tränen gerührt waren.
Wie die Zeit vergeht – schon wieder ist ein Schuljahr zu Ende. Aus diesem Grund feierten wir – wie jeden letzten Samstag im Schuljahr – unser traditionelles „Fest der Gemeinschaft“, wo wir Gott für vieles Gute und Schöne im vergangenen Schuljahr dankten. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern, Bekannte und Freunde sind der Einladung gefolgt und konnten mit uns Schwestern bei herrlich schönem Wetter dieses Fest begehen.
P. Helmut Scheer zelebrierte im wunderschönen Klostergarten die hl. Messe. Im Rahmen dieser Dankmesse wurden auch viele Mitarbeiterinnen geehrt, die heuer in unseren Werken ihr 25, 30, 35 und sogar 40-jähriges Dienstjubiläum feierten. Ein herzliches Vergelt’s Gott allen Jubilarinnen für ihre Treue und Verbundenheit mit unserem Haus.
Beim Grillfest im Schulhof, Musik und guter Stimmung klang dieser gemütliche Abend aus.
Ende Mai waren ca. 40 Kinder, einige Eltern, Sr. M. Herlinde, Fr. Dir. Schiefer und einige Horterzieherinnen gemeinsam unterwegs nach Maria Grün. Sie marschierten vom Mutterhaus quer durch den Prater, gute eineinhalb Stunden, singend, spielend und gut gelaunt mit dem Wallfahrtsgedanken. Vor der Kirche gab es dann ein Zusammentreffen mit den Jungscharkindern aus der Pfarre, sodass wir am Schluss die Kirche füllen konnten.
P. Thomas hielt eine kindgerechte Maiandacht, und natürlich haben wir mit Gitarrenbegleitung kräftig mitgesungen!
Müde und erschöpft aber zufrieden und froh wurden die Kinder dann von den Eltern dort abgeholt. Es war ein besonderes Erlebnis für uns alle, und wir freuen uns schon sehr auf das nächste Mal!
Am Pfingstmontag – 20. Mai 2013 – feierte unser Schulseelsorger P. Helmut Scheer seinen 50. Geburtstag in seiner Pfarre Niederkreuzstetten. Dazu waren auch wir Schwestern und das Lehrerkollegium eingeladen. Viele sind dieser Einladung gefolgt, worüber sich P. Helmut sichtlich gefreut hat.
Nach einer wunderschön gestalteten Messe waren alle zu einem Mittagessen im Grünen eingeladen.
Bei strahlendem Sonnenschein machen sich wieder Familien von unseren 4 Standorten St. Franziskus, St. Elisabeth, Haus Klara und Elisabethinum auf zur traditionellen Wallfahrt nach Maria Grün im Prater. Unterwegs bei kurzen Pausen wird gesungen und sich miteinander gefreut. Am Ziel angekommen, merken wir, dass wir eine große Schar sind. Das Haus Klara ist besonders stark vertreten. Wir füllen die Kirche aus. P. Clemens Kriz hält mit uns die Maiandacht und erteilt den Sakramentalen Segen. Erfreulich ist, dass so viele Kinder mit dabei sind. Wir bitten Maria um ihre Fürsprache bei Gott in all unseren großen und kleinen Anliegen.
Bei der anschließenden Agape merken wir, dass der Durst und der Hunger schon groß sind.
"Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!"
Es fand nun der Höhepunkt unseres "Schubadu"- Leseprojektes mit Autorin Inge Fiedler statt.
Zu Schulbeginn besuchte uns Inge Fiedler in der Schule und stellte uns ihre "Schubadu" - Geschichten vor. Schubadu ist ein pfiffiges, abenteuerlustiges Waldmännlein, das stets höflich ist und viele gute Freunde, nämlich die Waldtiere hat.
Inge Fiedler schrieb für alle 4 Schulstufen jeweils 5 verschiedene "Schubadu"-Geschichten, die gebunden 4 Bände darstellten. Auf jedem Band war unser Schullogo, ein Klassenfoto und die Unterschriften der Autorin, der Schulleiterin und der Klassenlehrerin zu sehen.
Der Sinn dieses Projektes bestand darin, die Leselust mit der Kreativität und dem Ausleben der Phantasie zu fördern. Auf der linken Seite des Buches stand die Geschichte, auf der rechten Seite zeichneten die Kinder das Gelesene. So entstand das ganz persönliche "Schubadu"- Buch.
Zur Abrundung des Projektes kam am 29.4. nochmals Inge Fiedler zu Besuch.
Sie las den Kindern eine Geschichte vor, bestaunte die tollen Werke der Kinder und signierte jedes Buch. Auch Radio Maria kam zu uns, befragte die Kinder, die Autorin und die Schulleiterin zu diesem Projekt. Wir freuen uns schon, wenn der Beitrag im Herbst gesendet wird.
Die Vereinigung Katholischer Kindertagesheime als Zusammenschluss von 23 Orden und Ordenseinrichtungen hat in einem mehrmonatigen Prozess Qualitätskriterien für ihre Einrichtungen – Kindergärten und Horte – entwickelt. 5 Leitsätze sind Grundlage ihrer Arbeit mit jungen Menschen:
In 10 Qualitätsfeldern sollen diese allgemeinen Grundsätze auf die tägliche Arbeit herunter gebrochen werden. Die von einem Qualitätszirkel erarbeiteten Vorschläge wurden am 4. April in einer Transferkonferenz an die Erhalter, Leiterinnen und Leiter weitergegeben. All dieses Mühen soll helfen, die qualitätsvolle Arbeit in den einzelnen Häusern zu stützen und weiter auszubauen.
Höhepunkt und Abschluss des Treffens war eine festliche Messe mit dem Direktor des Schottengymnasiums P. Mag. Christoph Merth OSB für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Herz Jesu-Kirche auf der Landstraße im 3. Bezirk. Mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Erhalter sind der Einladung gefolgt. Das Thema der Messe „Alle Knospen springen auf“ drückt die Hoffnung und das Vertrauen auf eine gute Zukunft, die im österlichen Geheimnis gründet, aus. Zum 3. Mal feierte die Vereinigung ihre Mitarbeitermesse am Donnerstag in der Osterwoche. (April 2013)
Die Kinder des Kindergartens "St. Franziskus" waren in der Fastenzeit zu Gast bei uns in der Klosterkapelle, um gemeinsam mit Sr. M. Herlinde den Kreuzweg Jesu mitzugehen. Es ist erstaunlich und faszinierend zugleich, welch tiefe Theologie diese Kleinen 3 bis 6-Jährigen uns Erwachsenen lehren und präsentieren.
Auch die Wachsfigur der Hl. Constantia (Märtyrerin), die unter dem Altar liegt, ist für alle sehens- und erlebenswert … und ebenso ihre Geschichte mit Jesus.
Es trafen sich die Mitglieder des Vorstands und die Leiterinnen und Leiter unserer Schulen, Kindergärten und Horte und der Verwaltung zu Beratungen über die zukünftige Ausrichtung unserer Werke in der Gästepension Herminenhaus in Seebenstein.
In guter, entspannter Atmosphäre wurde überlegt, wie der Ordensauftrag, der durch unsere Gründerin Sr. M. Hyazintha Zechner grundgelegt ist, heute 2013 und in den kommenden Jahren bei stark veränderten Herausforderungen verwirklicht werden kann.
Ein Mittel, dieses Ziel zu erreichen, ist das Leitbild. Die Überarbeitung und Aktualisierung dieses Leitbildes, das wir vor 12 Jahren erarbeitet haben, wurde in Seebenstein begonnen. Eine Arbeitsgruppe, der Vertreter aller Bereiche angehören, nimmt sich dieser Aufgabe an.
Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer hat eine besondere Gabe, ein persönliches Charisma, das dem Aufbau des Schulvereins dienen soll, auf einen Ziegelstein geschrieben. Aus diesen Steinen wurde eine eindrucksvolle Brücke gebaut, die die Gründung – symbolisiert durch ein Bild des Gründungshauses, der Wiege - mit der Bereichsleitergruppe, dem Heute, verbindet.
Zur Erinnerung an das eindrucksvolle Seminar und als Impuls, am Aufbau und der Stärkung des Schulvereins weiterzubauen, wird diese Brücke in Seebenstein aufgebaut.
Im heurigen Schuljahr fanden die traditionellen Kindergarten- & Hortteamtreffen in etwas anderer Konstellation statt. Die Organisatorinnen von St. Elisabeth – Fr. Michaela Hammerl-Oprschall (Kindergartenleiterin) und Fr. Mag. Martina Domesle (Hortleiterin) – luden zu gemeinsamen Treffen ein.
Die Teams von Haus Klara & St. Elisabeth sowie Sr. M. Herlinde folgten dieser Einladung, am darauf folgenden Abend trafen sich die Mitarbeiterinnen von Elisabethinum & St. Franziskus.
An beiden Abenden wurde in Kleingruppen – die sich aus Kindergärtnerin, Assistentin sowie Horterzieherin zusammensetzten – an einem Großprojekt geplant: auf Basis der neuen Bildungsbegriffe des "Bundesländerübergreifenden BildungsRahmenPlans" wurden Überlegungen zum Thema "WALD" angestellt. Eine vor Ort aufgebaute vorbereitete Umgebung (entsprechende Materialien sowie Geräuschkulisse zum angegebenen Thema) und eine religiöse Hinführung – gestaltet von Sr. M. Petronilla – ermöglichten ein tiefes Eintauchen in die Planungsarbeit. Zur weiteren Vertiefung gab es ein auf die Thematik abgestimmtes Buffet.
Die Ergebnisse dieser intensiven Zusammenarbeit bilden eine gute Grundlage für die praktische Arbeit im Kindergarten oder Hort.
"Jesus geht einen schweren Weg, und wir gehen mit ihm mit - Schritt für Schritt."
Die Kinder der 3. und 4. Klassen unserer Volksschule beteten gemeinsam mit Sr. M. Herlinde in der Klosterkapelle den Kreuzweg, wo sie den schweren Weg Jesu nach Golgota betrachteten und Ihm auch ihre Sorgen und Ängste anvertrauten, damit Er sie verwandeln und heilen möge.
Mit dem Aschermittwoch endet der Fasching und die 40-tägige Fastenzeit – auch "österliche Bußzeit" genannt, beginnt. An diesem Tag wird auch in allen unseren Schulen und Kindergärten den Kindern und Jugendlichen das Aschenkreuz gespendet.
Dieses Aschenkreuz wird den Gläubigen als Symbol der Buße und Reinigung vom Priester oder Diakon auf die Stirn gezeichnet. Die Asche für das Aschenkreuz wird aus den verbrannten Palm- oder Buchsbaumzweigen gewonnen, die am Palmsonntag des Vorjahres gesegnet wurden. Bei der Kreuzzeichnung spricht der Priester: „Kehr um und glaub‘ an das Evangelium!“ Asche ist das Symbol der Vergänglichkeit. Mit dem Aschenkreuz bekunden die Christen die Bereitschaft zur Umkehr und zu einem Neubeginn.